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Subterminals

Hier können Sie neue Subterminals anlegen und bestehende Subterminals bearbeiten. Um ein bestehendes Subterminal zu bearbeiten, klicken Sie auf die Bezeichnung des Subterminals in der Liste.

Um ein neues Subterminal anzulegen, klicken Sie auf den Button Hinzufügen, füllen die folgenden Felder aus und klicken auf Speichern. Oder Sie wählen ein vorhandenes Subterminal aus, klicken auf den Button Duplizieren, passen die Felder an und klicken auf speichern

Hinweis: Einige Schaltflächen werden erst nach dem erstmaligen Speichern eines Subterminals angezeigt. Ebenfalls verändern sich die Eingabefelder je nach Art des Subterminals. Folgend sehen Sie eine Auflistung aller Eingabefelder. 

feld

bedeutung

Bezeichnung*




ID


Mandant


Manager


Funktion 












































RS485-Anschluss

RS485-Adresse 

RS485-Port 







Türöffnung Leser

Betritt Bereich 



Türöffner Relais 




Zweites Relais



Eingang Türöffner-Taster 



Eingang Türkontakt 


Türfreigabezeit (0-255 sec) 

Türüberwachungszeit
(0-255 sec) 


Max. Fehlversuche (0-255 sec) 




Daueröffnen 


Dauersperren 




weitere Steuerdaten 

Türcode 


Türcode oder Karte


Türcode und Karte 


PIN-Code oder Karte


PIN-Code und Karte 


Daueröffnen nur wenn mind. 1 Person anwesend ist 

Dauerauf Beginn/Ende mit berechtigter Karte 



 
Dauergeöffnet unterdrückt Türalarme 

Deckelkontakt am I/O-Modul aktiv 

Hupe im RS485/OFFLINE-Leser deaktivieren

Geben Sie hier einen Namen für das Subterminal ein, das Sie anlegen möchten. Das Subterminal wird unter dieser Bezeichnung in der Übersicht angezeigt. Es kann sinnvoll sein, das Subterminal nach seinem Standort zu benennen, bspw. Betriebsstätte Düsseldorf Haupteingang.

Diese Identifikationsnummer wird automatisch generiert und kann nicht geändert werden. Dieses Feld ist für Ihre Bearbeitung nicht relevant.

In diesem Feld steht Ihre Mandantenkennung. Sie wird automatisch vom System eingefügt und kann nicht von Ihnen geändert werden.

Wählen Sie den Manager aus, an der das Subterminal angebunden ist. Manager können Sie unter Manager hinzufügen anlegen.

 

Optionen:

  • I/O Modul (Standard):

  • I/O Modul (Scharf/Unscharf):

  • RS485-Leser (Standard):

  • RS485-Leser (Scharf/Unscharf):

  • Elektr. Zylinder/Türdrücker:

  • Funk-Zylinder/Funk-Türdrücker:

 

 

 

 

 

 

Subterminal-Adresse 1…99. Die Adresse innerhalb eines Managers muss eindeutig sein.

Subterminal-Port 1…3. Die Geräte-Art innerhalb eines Ports muss eindeutig sein z.B. Display an Port 1, Leser und I/O-Module an Port 2, Funkmodule an Port 3. Ein Display hat keine Adresse, Funkmodule haben Adresse 48…55. Ein im T800 integrierter Leser hat die Adresse 56. Sonstige Leser und I/O-Module haben Adressen von 1…99.

Bereich, der mit einer Identifikation an diesem Gerät betreten wird. Ein Bereich kann mit mehreren Geräten (Türen) betreten werden. Ist kein Bereich angegeben, erfolgt keine Bereichsprüfung (Austritt in „leeren“ Bereich ist immer erlaubt).

Relaisnummer zur Aktivierung eines Ausgangs. Auf einem I/O-Modul sind zwei Relais mit den Nummern 1 und 2 vorhanden. Wird die Relaisnummer mit einer Subterminal-Adresse ergänzt, erfolgt die Relais-Aktivierung dort z.B. Relais 1 aktiviert Relais an diesem Subterminal, Relais 234 aktiviert Relais 2 am Subterminal mit der Adresse 34.

 

Hier kann ein zweites Relais angegeben werden, das zeitgleich mit dem Türöffner Relais aktiviert wird z.B. Türöffner Relais ist 1 und das zweite Relais ist 234, also Relais 2 an Adresse 34.

Tasteingang mit dem ein Ausgang aktiviert werden kann. Auf einem I/O-Modul sind zwei Eingänge mit den Nummern 1 und 2 vorhanden. Eingang 1 ist der Eingang an diesem Subterminal, Eingang 234 ist Eingang 2 am Subterminal mit der Adresse 34.

Schalteingang für die Feststellung „Tür geöffnet oder geschlossen“, in der Regel mit einem Rückmeldekontakt des Türöffners oder einem Magnetkontakt.

Aktivierungszeit für das Türöffner-Relais und ggf. zweites Relais, siehe dort.

Dauer, innerhalb der die Tür wieder geschlossen werden muss. Die Feststellung „offen oder geschlossen“ erfolgt über den Eingang Türkontakt, siehe dort. Bleibt die Tür länger geöffnet als erlaubt, kann ein Alarm ausgelöst werden.

Anzahl der max. erlaubten Fehl-Identifikationen zur Verhinderung von Manipulationen z.B. Buchung mit fremden Transpondern oder Eingabe von fremden PIN’s. Fehlversuche lösen eine Ablehnung aus und mehr als die erlaubten Versuche können einen Alarm auslösen. Ein berechtigter Zutritt setzt den Zähler zurück.

Angabe eine Zeitmodellgruppe während der die Tür ohne Identifikation geöffnet werden kann. Der Türöffner bleibt dauernd bestromt.

Angabe eine Zeitmodellgruppe während der die Tür auch mit Identifikation nicht geöffnet werden kann. Der Türöffner bleibt dauernd gesperrt.

Zahlencode mit dem Tür ohne Personenzuordnung geöffnet werden kann z.B. ein Lieferanteneingang.

Angabe einer Zeitmodellgruppe während der die Tür mit dem Türcode oder alternativ mit einem Transponder geöffnet werden kann.

Angabe einer Zeitmodellgruppe während der die Tür mit dem Türcode und anschließend einem Transponder geöffnet werden kann.

Angabe einer Zeitmodellgruppe während der die Tür mit einem PIN-Code oder alternativ mit einem Transponder geöffnet werden kann.

Angabe einer Zeitmodellgruppe während der die Tür mit einem PIN-Code und anschließend einem Transponder geöffnet werden kann.

Unterdrückt die Funktion Daueröffnen, siehe oben, wenn noch keine Person anwesend ist. Verhindert also unkontrolliertes Daueröffnen.

Angabe einer Zeitmodellgruppe während der die Tür durch längeres Vorhalten eines Transponders auf Daueröffnen geschaltet werden kann – wenn die Person im Personenstamm entsprechende Berechtigung hat. Erneutes Vorhalten eines berechtigten Transponders beendet den Vorgang.

Verhindert das Auftreten von Türalarmen wie „Tür zu lange auf“ usw. während die Tür auf Daueröffnen geschaltet ist.

Aktiviert die Abfrage des Deckelkontakts wenn das I/O-Modul im externen Gehäuse eine unerwartete Deckelöffnung kontrollieren und ggf. einen Alarm auslösen soll.

Unterdrückt die akustische Quittierung eines Leser4s sofern dieser an RS485 angeschlossen ist. Leser die an Clock/Data oder Wiegand angeschlossen sind, können keine Steuerdaten erhalten.

Das Subterminal ist ein I/O-Modul. Das I/O-Modul hat Anschlussmöglichkeiten für 2 Leser mit Clock/Data oder Wiegand Interface (z.B. Eingangs- und Ausgangsleser) sowie 2 Eingänge (z.B. für Türöffnertaster und Türkontakt) und 2 Relais (z.B. für Türöffnung und Vorort-Alarm). Das I/O-Modul kann auch ohne Leser verwendet werden, nur um die vorhandenen Eingänge und Relais zu nutzen.

Das Subterminal ist ein I/O-Modul, über das auch das Alarmsystem scharf bzw. unscharf geschaltet werden kann. Es kann nur 1 Leser mit Clock/Data oder Wiegand Interface angeschlossen werden. Zusätzlich können Parameter für Scharf/Unscharf-Schaltung angegeben werden.

Das Subterminal ist ein RS485-Leser mit 2 Eingängen und 2 digitalen Ausgängen (Open Collector). Der RS-485 Leser kann Daten von und zum Manager bidirektional übertragen. Er kann Transponder mit Zutrittsberechtigungen beschreiben, damit  diese an OFFLINE Geräten benutzt werden können (elektronische Türdrücker und Schließzylinder oder autark arbeitendes I/O-Modul mit Transponderleser).

Wie RS485-Leser - Zusätzlich können Parameter für Scharf/Unscharf-Schaltung angegeben werden.

Die Schließberechtigung steht auf einem Transponder, der zuvor an einem RS-485 Leser eine Zutrittsberechtigung aufgespeichert bekam. Mit der auf dem Transponder gespeicherten Zutrittsberechtigung funktioniert das Gerät autark, also ohne Datenverbindung zum Manager.

Das Subterminal ist ein elektronischer Zylinder oder Türdrücker, der über ein Funkmodul mit dem Manager verbunden ist. Die Funktion ist ähnlich einem RS485 Leser, wobei a) ein Teil der Datenübertrag über eine Funkstrecke statt Kabel realisiert ist und b) das Gerät den Transponder nicht beschreiben kann.

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